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S-Boote in der Kriegsmarine 1935 - 1945

Die S-Boote - Technische Daten

S 100 (Lürssen)

S 136 (Lürssen)

S 139 - S 150 (Lürssen)

S 167 - S 186 (Lürssen)

187 - 194 (Schlichting)

195 - 218 (Lürssen)

219 - 228 (Schlichting) geplant bis S 300

301 - 307 (Lürssen) geplant bis S 500

 

 Länge 34,94 m
Breite 5,28 m
Tiefgang 1,67 m
Verdrängung 100/117 t
Besatzung 21 Mann
Bewaffnung  2 x Toro 53,3 cm

2 x 20 mm DL-Maschinenkanone + 1 x 20 mm Maschinenkanone

S 81 - S 83, S 98 - S 99, S 117: 1 x 40 mm Flak + 1 x 20 mm DL Maschinenkanone + 1 x 20 mm Maschinenkanone

Antrieb S 100 und S 136 3 x Daimler-Benz MB 501 Diesel-Motoren 1500/2000 PS
Antrieb S 139 bis S 150 3 x Daimler-Benz MB 501 A
Antrieb S 167 bis S 218 3 x Daimler-Benz MB 511
Antrieb S 208 Versuchsboot für 3 x Daimler-Benz MB 518
Geschwindigkeit 41 bzw. 42 kn
Bauwerft Lürssen und Schlichting

Besonderheiten:

Von diesem Typ wurden von der Lürssen-Werft, Vegesack, unfertige Boote (S 308 - S 315) zur Rasmussen-Werft in Lille Hestehauge bei Svendborg/Dänemark geschleppt, S 316 wurde im Mündungsgebiet Weser/Elbe selbstversenkt. Die Boote wurden wahrscheinlich in der Nacht 07./08.05.1945 in der Lunkebucht versenkt. Davon sind bis heute vier Wracks lokalisiert worden.

Von Schlichting, Travemünde, wurden vier unfertige Boote (S 229 - S 232) in die Pötenitzer Bucht verlegt. Ihr Schicksal ist nicht bekannt.

Bei dem Standardtyp S 38/S 100 wurden nach Verfügbarkeit der Waffen ab Herbst 1943 drei Bewaffnungsvarianten eingebaut/nachgerüstet:

achtern mittschiffs vorn
1 x 40 mm 1 x 20 mm Doppel 1 x 20 mm
1 x 37 mm 1 x 20 mm Doppel 1 x 20 mm
1 x 20 mm Vierling 1 x 20 mm Doppel 1 x 20 mm