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S-Boote in der Kriegsmarine 1935 - 1945 Die S-Boote - Abmessungen, Antrieb und Bewaffnung
S 1
S 2 - S 5
S 6 - S 13
S 14 - S 17 S 18 - S 25
S 26 - S 29
S 30 - S 37 S 54 - S 61
S 38 - S 53 S 62 - S 66
Die später gebauten Boote des Typs S 38, nämlich S 67 - S 99, S 101- S 131, S 137 - S 138 wurden mit Panzerkalotten und einem MG mittschiffs ausgerüstet. Ab S 68 erhielten die Boote eine Kalotten-Brücke. Stellenweise wird dieser Typ S 38 B genannt. Die Panzerkalotte wurde auf vielen Booten des Typs S 38, die noch mit Brückenhaus gebaut worden waren, nachgerüstet.
S 100 S 136, S 139 - S 150, S 167 - S 218 S 219 - S 229 (nur bis S 228 fertiggestellt) S 300 - S 500 (nur bsi S 307 fertiggestellt)
Die Boote "S 219" - "S 300" (Lürssen) und "S 301" - "S 500" (Schlichting) waren mit größerer Tankkapazität und 3 x 30mm (Dopel-Lafette) geplant. Aber nur "S 219" bish "S 228" mit 3 x Daimler-Benz MB 501 Diesel Motoren 2500 HP und Höchstfahrt 42 kn wurden durch Lürssen fertiggestellt und "S 301" bis "S 307" mit 3 x Daimler-Benz MB 511 Diesel Motoren 2500 HP und Höchstfahrt 45 kn wurden durch Schlichting fertiggestellt. In einigen Dokumenten werden diese Boote Typ "S 219" genannt, das war jedoch keine offizielle Bezeichnung in der Kriegsmarine. S 151 - S 158
S 701 - 800 (nur bis S 709 fertiggestellt)
Hauptwaffe
– Torpedo Die Hauptwaffe der S-Boote war der 53,3 cm Torpedo. Bis S 25 hatten alle Boote zwei Torpedorohre auf der Back montiert. Ab S 26 waren die Torpedorohre in die hochgezogene Back eingebaut. Hinter den Rohren befanden sich Torpedolagerschalen, die für das Laden der Torpedos aber auch für die Lagerung von Reservetorpedos benutzt wurden. "S 24" mit Torpedorohren auf der Back - Foto: Archiv Ola Erlandsson "S 102" im Schwarzen Meer - Foto: Archiv Karl F. Künzel Torpedoübernahme in einem Kanalhafen - Foto: Archiv Enno Brandi Der Torpedo G7a war der Standard-Torpedo des 2. Weltkrieges und kam 1938 in die Flotte. Er hatte eine Länge von 7,16 m und einen Durchmesser von 53,3 cm. Das Gewicht betrug 1528 kg, davon machte der Gefechtskopf mit 280 kg Hexanite aus. Bei einer Torpedogeschwindigkeit von 44 kn betrug die Laufstrecke 5000 m (2,734 sm), bei 40 kn 7500 m (4,101 sm) und bei 30 kn 12,500 m (6,835 sm). Der Treibstoff bestand aus einer Mischung von Petroleum und komprimierter Luft und erzeugte den Dampf für den Kolbenmotor. Der Torpedo stieß eine deutlich sichtbare Dampfblasenspur aus. Der Antrieb erfolgte über zwei in Gegenrichtung drehende Propeller im Schwanzstück. Das Schwanzstück trug auch die Tiefen- und Seitenruder. Der Torpedo verfügte über einen Geradlaufapparat mit Kreiselsteuerung. Torpedo G7A als Gefechts- und als Übungstorpedo Bis zum Jahre 1942 wurden Aufschlagzünder benutzt, dessen Verlässlichkeit zu wünschen übrig ließ, danach konnte das Problem behoben werden. Ab
Juni 1944 wurde von den S-Booten auch der elektrisch angetriebene T3d
„Dackel“ verschossen, ein Torpedo von 11 m Länge, der bei einer
Geschwindigkeit von 9 kn auf eine Entfernung von über 30 sm in die Häfen
der Normandie geschossen werden konnten,
wo sie einen Suchlauf ausführten
bis sie ein Ziel trafen oder die Laufstrecke beendet war. Ebenfalls
ab Mitte 1944 wurde der Torpedo T5a „Zaunkönig“ bei den S-Booten
eingeführt. Es war ein elektrisch angetriebener Torpedo, der einen
akustisch gesteuerten Suchlauf ausführte. Er war 7,20 m lang, wog 1497 kg
und hatte eine Sprengladung von 200 kg. Die Laufstrecke betrug bei 22 kn
Geschwindigkeit 4,375 sm. Die Zielvorrichtung, der Rohrzielapparat 5 (RZA 5) mit einer Zeiss-Optik, wurde auf einer Torpedozielsäule in der Mitte Vorkante Brücke befestigt. Das RZA5 war eine Weiterentwicklung des bis S 29 benutzten RZA 3. Ein mechanischer Vorhaltrechner mit drei Armen (Schiffsvorausrichtung, Lagewinkel und Torpedolaufrichtung) ergab den Torpedo-Vorhaltwinkel der bei der jeweiligen Gegnerlage (Winkel zwischen Gegenerpeilung und Gegnerkurs) und der Gegnerfahrt erforderlich war, um bei der eingestellten Torpedogeschwindigkeit das Ziel zu treffen. Die Zielsäule ließ über eine Handradeinstellung der Zielvorrichtung einen Winkelschuss über Schusswinkelübertragung an den Geradlaufapparat des Torpedos zu. RZA 5 als Mittel der Nachtortung RZA 5 RZA 5 auf der Hagenuk Zielsäule Die
Boote S 701 bis S 709 waren mit vier Torpedorohren ausgerüstet, wobei
zwei Rohre für den Einsatz von Zaunkönig-Torpedos vorgesehen waren, die
den Torpedo nach achteraus schossen. Diese Boote konnten insgesamt acht
Torpedos mitführen. Als Nebenbewaffnung muss die Artillerie angesehen werden. Ursprünglich waren alle Boote mit einem 7,62mm Bergmann MG 15 ausgestattet, das später gegen das MG 34 ausgetauscht wurde. Mit Beginn des Krieges wurden die Boote bis "S 37" mit einer Rheinmetall 20mm Flak auf Einzellafette ausgerüstet. Ab 1941 wurde diese Kanone durch das verbesserte Modell C/38 ersetzt. Die Kadenz betrug ca. 300 Schuß/Minute, die Reichweite 4.800 m bei 45 Grad Rohrerhöhung. Rheinmetall 20mm C/38 20mm C/38 im Bordeinsatz Flugzeugabwehr mit der 20mm-Flak - Foto: Archiv K.F. Künzel Die Boote der Klassen "S 38", "S 100" und "S 701" erhielten daneben eine zweite C/38 Flak in einem Brunnen auf der Back. Das Geschütz war im Brunnen versenkbar indem der Lauf demontiert wurde und der Geschützkörper über ein Scharnier nach unten gefahren wurde. Der Brunnen wurde durch einen runden Deckel verschlossen, so dass das Geschütz gegen Regen und Spray geschützt war. Das Geschütz wurde später mit einer Drehkranzlafette ausgestattet, die volle Richtbarkeit bis 85 Grad Elevation und 360 Grad Azimuth erlaubte. Die Munition wurde durch ein Luk von der darunteliegenden Abteilung heraufgereicht. Viele Boote erhielten im Verlaufe des Krieges eine 20mm Zwillingsflak mittschiffs. 20mm-Flak-Zwilling Ab 1944 wurden einige wenige Boote, darunter "S 65" mit einem 20mm Vierling ausgerüstet, diese Flak hatte eine hohe Feuerrate, bedurfte aber wegen des Munitionsverbrauchs ein sieben bis acht Mann starke Bedienmannschaft. 20mm-Flak Vierling Ebenfalls beginnend mit der Klasse "S 38" erhielten viele Boote eine 40mm Bofors Flak 28 auf dem Achterdeck. Einige dieser Geschütze hatten ein leichtes Schutzschild gegen leichte Geschosse und Splitter. Die Bofors-Geschütze waren eine schwedische Entwicklung, die auch von den Alliierten benutzt wurden. Die meisten der auf den S-Booten eingebauten Bofors stammten aus Beutebeständen aus Frankreich, Holland, Dänemark und Norwegen, sie wurden aber auch direkt von Schweden geliefert. Zum Teil wurden diese Geschütze auch in Lizens in Deutschland gebaut. Auch diese Waffe erforderte eine Bedienmannschaft von sieben Mann. Die Kadenz betrug ca. 300 Schuß/Minute, die Reichweite 4.800 m bei 45 Grad Rohrerhöhung. 40mm Flak Bofors 28 Für die Klasse "S 100" war die neu entwickelte Rheinmetall 3,7 cm Flak LM/42 vorgesehen. Es war ein Schnellfeuergeschütz mit einem Schutzschild, das durch drei bis vier Mann voll einsetzbar war und eine Feuergeschwindigkeit von 128 Schuss pro Minute erreichte. Die Reichweite betrug 10000 m bei einer Rohrerhöhung von 45 Grad. 3,7cm Flak Für den Typ "S 219" - oder auch "S 38B" - sowie für die Boote des Typs "S 701" waren jeweils 6 Rheinmetall Flak 30mm auf Doppellafette vorgesehen. 3,7 cm Kanonen auf den Booten "S 204" und "S 205" - Foto: Archiv Förderverein Die Geschütze wurden zwar auf einigen Booten erprobt, wurden aber nicht frontreif, so dass beim Bau der Boote an Artilleriebewaffnung eingebaut wurde, was gerade verfügbar war.
Minen Die S-Boote wurden im Verlaufe des Krieges auf fast allen Kriegsschauplätzen als schnelle Minenleger eingesetzt und ein großer Teil der Erfolge gegen die feindliche Schifffahrt ist den von ihnen gelegten Minenfeldern zuzuschreiben. Die Boote hatten jeweils zwei Minenabwurfeinrichtungen am Heck und konnten je nach Minenart sechs bis acht Minen mitführen, ohne die Torpedolagerschalen zu demontieren und statt dessen Minenschienen aufzubauen. Es kamen zum Einsatz Einheitsmine Typ C (EMC), Torpedomine Typ A (TMA), Torpedomine Typ B (TMB), Luftmine Typ A (LMA) und Luftmine Typ B (LMB), U-Bootabwehrmine Typ A (UMA), U-Bootabwehrmine Typ B (UMB), Sprengboje Typ D (SprBD) und Reißboje (RB). S-Boote mit aufgeriggten Minenschienen - Foto: Da die TMA und TMB, die vor Malta geworfen wurden, kurz nach dem Werfen explodierten, wurde eine Zeitlang nur noch mit UMA und UMB sowie SprB und RB operiert. Die UMA und UMB hatten Kontaktzünder und eine Sprengladung von 40 kg, während die TMA und TMB einstellbar auf Magnet- oder Geräuschzünder waren. Übernahme vom UMB Foto: Archiv K.F. Künzel Ein Boot der 2. SFltl mit UMB beladen in Boulogne 1943 - Bild aus Krakow "Schnellboot in Action"
Wasserbomben Die S-Boote konnten bis zu acht Wasserbomben auf dem Abwurfgestell am Heck mitführen, wenn sie keine Minen geladen hatten. Die Wasserbomben konnten im Einsatz gegen U-Boote und mit kleinen Schwimmkörpern versehen, welche die Sinkgeschwindigkeit herabsetzten, gegen verfolgende Überwasserfahrzeuge eingesetzt werden. Während Hümmelchen und Fock keine Erwähnung davon machen, berichten andere Quellen, dass die Boote an der Außenhaut Hydronphone fuhren, die bei geringeren Geschwindigkeiten gewisse Ortungsmöglichkeiten gewährten. Wasserbomben auf dem Abwurfgestell - Foto: Archiv K.F. Künzel Funkmeßgeräte (Radar- und ESM-Geräte) Die Kriegsmarine unterschied zwischen aktiven Funkmeßgeräten mit Ortungsfähigkeit (FuMO = Radar) und passiven Funkmeßgeräten mit Beobachtung von elektronischen Ausstrahlungen (FuMB = ESM). Die Schnellboote der Kriegsmarine operierten aber vorwiegend auf Ziele, die von den küstengestützten Funkmeßanlagen geortet und über Funk gemeldet wurden. Obwohl der F.d.S. mehrfach die Ausrüstung seiner Einheiten mit FuMO-Geräten gefordert hatte, sah das OKM dafür keine Notwendigkeit zumal es den großen Überwasserkriegseinheiten dabei den Vorrang einräumte. So wurden die S-Boote in der Hauptsache mit FuMB-Geräten ausgestattet, FuMO-Geräte für den Einsatz auf S-Booten wurden erst ab 1943 entwickelt und getestet. Das erste Radargerät, das für
S-Boote entwickelt wurde, war das FuMO 71 (Funkmeßortung) “Lichtensten
B/C”, eine feststehende Antenne von 1,3 x 1,6 m, das 35 Grad von voraus
abdecken konnte. Die Reichweite betrug 1,2 – 3,7 sm (2 bis 6 km). Das
Gerät war sehr genau was die Peilung betraf und konnte für die
Navigation genutzt werden. Es wurde ab 1943 einer begrenzten Verwendung
auf S-Booten zugeführt. Das Gerät war eine Weiterentwicklung des
Luftwaffengerätes FuG 202. Mit einem drehbaren Mast wurde
das Gerät FuMO 72 genannt. Es bekam wegen der Vergrößerung der Radarrückstrahlfläche
des Bootes durch die matratzenförmige Antenne bei den S-Booten den
Spitznamen „Granatenempfänger“. Im März 1944 wurde das FuMO 62
„Hohentwiel S“ für den Einsatz auf S-Booten entwickelt und getestet.
Es basierte auf dem Luftwaffen-Gerät FuG 200 „Hohentwiel“
Seezielradar. Es hatte eine größere Reichweite – etwa 10 km (6,2 sm) – und war genauer. Aber die 1,2 x 1,2 m rotierende Antenne
verursachte einen ähnlichen Effekt bei der Radarrückstrahlfläche des
Bootes. Zwei Boote – S 122 und S 127 – dienten im November 1944 als Teststationen für das FuMO 81 „Berlin S“. Das Gerät war eine Erweiterung des Luftwaffengerätes „Rotterdam“. Es war ein effektives Mikrowellensuchradar, das auf einer Wellenlänge 9cm arbeitete und bei Maximalabstrahlung von 18 – 20 kW eine Reichweite von etwa 30 km (19 sm) erreichte. Die Antenne bestand aus vier Strahlern auf einem rotierenden Plastik-Gestänge, die unter einem Plexiglas-Dom angebracht waren (dem Vorläufer der heutigen Radome). Keines der FuM 81-Geräte erreichte einen so großen Erfolg wie die Gegenspieler auf den englischen und amerikanischen Booten. Jac J. Baart zufolge wurden lediglich die Boote S 130 und S 701 mit dem FuMO 81 "Berlin S" ausgerüstet - das ist durch die Kriegstagebücher des F.d.S. nicht nachvollziehbar. Allerdings erhielt "S 302" im März 1945 ein "Berlin-S"-Gerät. Die FuMB-Geräte für die S-Boote waren nicht nur dazu in der Lage, gegnerische Radarstrahlungen nach Peilung aufzufassen, sondern in gewissem Maße auch die Entfernung zu bestimmen. Diese Geräte hatten den Vorteil, dass der Gegner weit vor Erreichen seiner Radarreichweite geortet werden konnte, ohne dass man durch eigene Strahlung seinen Standort verriet. Das FuMB Ant 3 "Bali 1" war eine Antenne, die universell benutzt wurde in den Geräten FuMB 29 "Bali-Anlage", FuMB 4 "Samos" Empfänger 90 - 470 MHz), FuMB 9 (146 - 264 MHz) und FuMB 10 "Borkum" (100 - 400 MHz. Die empfangenen Signale wurden an ein Funkmeßzusatz-Oszillator (FuMZ 1) gegeben und für den Bediener zur Auswertung dargestellt. Ein speziell für die S-Boote entwickeltes FuMB-Gerät war das FuMB 32 "Flores", das im Frequenzband 110 - 300 MHz arbeitete. Es konnte die Peilung einer Ausstrahlung ermitteln und wurde auf einem drehbaren Mast angebracht. Das FuMB 32 hatte eine Breite von ca. 50 cm und benutzte den "Samos"-Empfänger. Das FuMB 24 "Cuba 1a" arbeitete auf den Wellenlänge 9 cm und ergab eine zeimlich genaue Peilung der aufgefassten Ausstrahlung auf große Entfernung. Seine kompakte Antenne war ideal für den Einsatz auf S-Booten. Oft wurden "Flores"- und "Cuba 1a"-Antennen auf einem gemeinsamen Mast montiert, der sich direkt hinter der Brücke befand. Der Mast konnte mit einem Handrad durch den Bediener gedreht werden. Die "Naxos"-Empfangsgeräte FuMB 23 und FuMB 28 kamen Mitte 1944 zum Einsatz auf S-Booten. Sie verfügten über eine fortschrittliche, drehende Antenne (ZA 290M) unter einem durchsichtigen Plexiglas-Radom. Dieses Gerät entdeckte auf große Entfernung Ausstrahlungen von See- und Luftfahrzeugen im 9cm-Bereich. Ein weiteres FuMB-Gerät, das auf S-Booten zum Einsatz kam war das FuMB 26 "Tunis". Es wurde hauptsächlich auf den Booten des Typs S 30 und S 151 im Mittelmeer eingesetzt. Aber gegen Ende des Krieges wurden auch auf anderen Einheiten weitere FuMB-Geräte erprobt, darunter die Antenne "Libyen", die im Bereich 2 - 20 cm arbeitete und das miniatur FuMB 33 "Lilliput", das für den Handbetrieb gebaut worden war und im 9 cm Wellenbereich arbeitete. Das FuMB 33 war hauptsächlich für den Einsatz auf LS-Booten konstruiert worden.
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