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Wir über uns | Farbgebung der Schnellboote in der Kriegsmarine | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Farbgebung der S-Boote in der Kriegsmarine Farbgebung bis 1942
Tarnanstriche in der Ostsee und im Eismeer
Boote der 3. SFltl in Saßnitz 1941 - Bild: Archiv Heinz Haag Boot der 6. SFltl in den Lofoten 1942 - Bild: Archiv Enno Brandi "S 114" der 6. SFltl mit "H" als Kennung ohne Fltl-Wappen in Finnland 1944 - Bild: Archiv Ola Erlandsson
Farbgebung Unternehmen Cerberus Februar 1942 Damit die S-Boote klar von den britischen Booten zu unterscheiden waren, erhielten sie einen speziellen Anstrich des Oberdecks für die Dauer des Unternehmens Cerberus (Unternehmen Cerberus war der Deckname der deutschen Militäroperation zum erfolgreichen Durchbruch der Schlachtschiffe "Scharnhorst" und "Gneisenau" sowie des Schweren Kreuzers "Prinz Eugen" durch den Ärmelkanal im Februar 1942). Steven bis Vorkante Brücke und Niedergang Abt. II bis Heck wurde in leuchtem gelb gepönt.
Farbgebung ab 1943
Anstriche im Schwarzen Meer Zur besseren Tarnung gegen Luftsicht wurde das Oberdeck in einem Farbton zwischen RAL 6003 und RAL 6025 gestrichen (am besten vergleichbar mit FS 34258 helloliv); zur verbesserten Freund-Feind-Kennung wurden auf der Back rote und weiße Streifen angebracht.
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