Förderverein Museums-Schnellboot e.V.

Aktuelles ----- S-Boote --   -Tender-     Verschiedenes ----- Gästebuch

Wir über uns Chronik des Fördervereins Museums-Schnellboot e. V.

 

Vereinsziele

Spendenaufruf

Beitrittsformular

Kontakt

Gründung

Vorstand

Mitglieder

Satzung

Chronik

Links

Home

Haftungsausschluss

Förderer/Spender

Datenschutz

Impressum

 

Besucher dieser Seite:

 

18.02.2020 Sonargestützte Identifikation des Wracks von "S 103"

 

Am 12.02.2020 ging beim 1. Vorsitzenden per Email eine Anfrage von Herrn Rasmus Krog, einem Mitarbeiter der Firma Teledyne die Anfrage ein, ob die Firma ein Bild von "S 100" von unsererem Internetauftritt für ein Video benutzen dürfte.

Der dänische Zweig von Teledyne Marine hat mit dem BlueView M900-2250 MKII, eines ihrer Produkte, das Wrack vermessen und die Daten mittels 3D-Software sichtbar gemacht. Aus dem unten stehenden Sonarbild und vielen anderen, die zusammengesetzt wurden, ist durch die firmeneigene 3D-Software das Image eines S-Bootes vom Typ S 38 mit Kalotte geworden. 

Die Sonardaten und das Ergebnis ihrer Auswertung möchte die Firma mit einem Video zeigen und zur Verdeutlichung des Objektes der Vermessungen solle ein Bild von einem S-Boot Typ 38/100 in das Video aufgenommen werden.

"S 102" (Typ S 38) vor der Umrüstung auf Kalotten-Brücke - Foto: Archiv Künzel

"S 130" (Typ S 38) nach der Umrüstung auf Kalotten-Brücke - Bild: Förderverein

 

Die Erlaubnis wurde am 13.02.2020 erteilt und am 18.02.2020 stellte die Firma uns das Video und das aus den Sonardaten erzeugte 3D-Image des Wracks zur Verfügung. 

Screenshot aus dem Video der Firma Teledyne Marine

Mittels 3D-Software der Firma Teledyne erstelltes Image

 

Der Förderverein hat angeregt, dass die Firma auch die Wracks bei Bagenkop und Rødby Havn so vermisst und sichtbar macht, um eine klare Identifizierung ohne Tauchereinsatz möglich zu machen. Herr Krog hat zugesagt, diesen Wunsch bei der nächsten Teambesprechung vorzutragen, kann aber natürlich derzeit keine Zusage für zwei solche Unternehmungen zusagen.

Wir danken der Firma für das Video und das 3D-Image und würden uns über eine Vermessung der beiden Wracks sehr freuen, damit sie endlich endgültig identifiziert werden können.

zurück zur Chronik