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Wir über uns | Chronik des Fördervereins Museums-Schnellboot e. V. | |
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In einem Telefongespräch von heute morgen teilte der Direktor der dänischen Abwrackwerft mit, dass er keine Einwände gegen den Ausbau der gewünschten Teile (ein achteres Torpedorohr, achtere Kanone, Artilleriezielsäule OGR-7 und Torpedozielsäule) einzuwenden hat, da wir die Teile für das Deutsche Marinemuseum möchten. Das am gleichen Tag mit dem geschäftsführenden Direktor des Deutschen Schiffahrtsmuseums, Prof. Dr. Scholl geführte Telefongespräch ergab, dass er ein entsprechendes Schreiben des neuen Eigentümers benötigt. Wenn dieses vorliegt wird er erwägen, ob er uns den Zutritt zum Museumsgelände zum Ausbau der Teile genehmigen kann. Unsere Anfrage beim Abwrackbetrieb wegen eines Schreibens an das Deutsche Schiffahrtsmuseum führte dazu, dass ein solches am nächsten Tag zum Versand gebracht wurde. Der Wortlaut des Schreiben: "Sehr geehrter Herr Professor, ich bestätige Ihnen gern, dass der Förderverein Museums-Schnellboot e.V., vertreten durch Herrn Karl Scheuch, die Erlaubnis hat, Teile aus dem ex-"Kranich" auszubauen. Bitte gewährenSie ihm ode seinen Beauftragten Zutritt zu dem auf Ihrem Gelände liegenden Boot, so dass der Ausbau der Teile erfolgen kann. Mit freundlichen Grüßen"
Bisher ist es nicht gelungen Prof. Dr. Scholl wieder an das Telefon zubekommen, einer Bitte um Rückruf wurde bisher auch nicht entsprochen. Wir dürfen weiterhin gespannt sein. Ein Angebot für die Kran- und Verbringungsleistungen für die Teile liegt vor. Freiwillige Helfer für den Ausbau stehen Gewehr bei Fuß.
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