Förderverein Museums-Schnellboot e.V.

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24.01.2008 - VEBEG genehmigt Ausbau von Teilen

Da wir auf unseren Brief an die VEBEG keine Antwort erhielten, haben wir uns über Dietrich Laß an den MdB Lamp, Abgeordneter des Wahlkreises, in dem Dietrich wohnt, gewandt.

Parallel hatten wir MdB Ibrügger gefragt, ob er uns in dieser Angelegenheit helfen kann. Er hat sich an MdB Beckmeyer, Abgeordneter des Wahlkreises Bremerhaven, gewandt. Herr Beckmeyer brachte in Erfahrung, "dass das Deutsche Schiffahrtsmuseum ein hohes Interesse daran hat, das Schiff möglichst rasch nach Dänemark zu verschaffen; denn in Bremerhaven besteht keine Möglichkeit der Lagerung bzw. Präsentation" und "weitere Verzögerungen (Anmerkung des Web-Masters: Beim Abtransport des Bootes) durch neue Verhandlungen über einen Verkauf von Teilen des Schiffes an Dritte liegen ... nicht im Interesse des Hauses". (Anm. des Web-Masters: DSM) 

 

40 mm/L70 Bofors

Torpedorohr 53,3 cm Pintsch Bamag

Artilleriezielsäule OGR-7

Torpedozielsäule mit RZA

Die Anfrage des MdB Lamp hat ergeben, dass die VEBEG gegen einen Verkauf von Teilen aus dem Boot an uns zur Nutzung durch das DMM keine Einwände hat: "Der Vertrag beinhaltet zwar die Verschrottung des Bootes, schließt aus unserer Sicht aber die Gewinnung von einigen Teilen des Bootes nicht aus. Die Entscheidung hierüber muss allerdings der neue Eigentümer in eigener Verantwortung treffen."

Es kommt jetzt darauf an, dass der Abwrackbetrieb seine Genehmigung erteilt, das achtere Geschütz, ein achteres Torpedorohr, die Artilleriezielsäule OGR-7 und die Torpedozielsäule auszubauen, und, dass das DSM uns die Genehmigung erteilt, zu diesem Zweck ihr Gelände mit schwerem Gerät (Kran und LKW) zu benutzen. 

 

 

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