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Mast-Kennzeichen der S-Boote in der Reichsmarine
Die Kennzeichnung der S-Boote in der Reichsmarine durch Winkel und Kreuze im Mast erfolgte bereits in den ersten Jahren bei den "LM"-Booten. Diese Kennzeichnung setzte sich bei den S-Booten Typ "S 1" bis "Typ S 8" der 1. SFltl fort und wurde noch nach Umbenennung der Reichsmarine in Kriegsmarine praktiziert. Eine detaillierte Beschreibung der Kennzeichnungen der einzelnen Boote ist heute nicht mehr möglich aber anhand von Bildern kann für einige Boote die Kennzeichnung angegeben werden. Sperrverband Ostsee Für den "Sperrverband Ostsee" ist für folgende LM-Boote festzustellen, dass "LM 14" zwei nach oben offene Winkel im Mast fuhr, "LM 15" fuhr ein Andereaskreuz und "LM 17" fuhr zwei nach unten offene Winkel.
LM-Boote des "Sperrverband Ostsee" an der Pier - Foto: Archiv Förderverein 1. Schnellboothalbflottille Nach welchen Gesichtspunkten die Markierungen vergeben und auch geändert wurden, ist nicht bekannt. Die von der Reichsmarine in die Kriegsmarine übernommenen S-Boote waren zunächst wie folgt markiert:
Die 1. Schnellbootshalbflottille in Kiel - Foto: Archiv Förderverein
"S 1" einlaufend Travemümnde - Foto: Archiv Förderverein "S 2" auslaufend Kolberg - Foto: Archiv P. Jancke "S 4" auslaufend Kieler Förde - Foto: Archiv Förderverein
"S 5" auf See - Foto: Archiv Förderverein "S 5" in einer Zeitschrift als Reklame für Hans-Still-Motorenfabrik - Zeitungsausschnitt: Archiv Förderverein "S 8" mit hoher Fahrt ohne Mastkennung - Foto: Archiv W. Absmeier
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