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Wir über uns | Schnellboote der Königlich Norwegischen Marine | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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S-Boote in der Königlich Norwegischen Marine 1945 - 2000 Tjeld-Klasse (Nasty) Vorn das "Tjeld"-Klasse Boot "Hval" - P 348 - Foto: Kalle Scheuch
Technische Daten
Die
Nasty selbst blieb bis 1974 in Dienst. Besonderheiten Die Rümpfe waren aus Holz gebaut, Im Unterschied zu den amerikanischen Booten hatten die norwegischen Boote vorn nur eine 20 mm Maschinenkanone. Die später von der norwegischen Marineheimwehr übernommenen Boote erhielten statt der Oerlikon zunächst ein 12,7-mm- Browning M2 Maschinengewehr, bei ihrer späteren Modernisierung schließlich je eine 20-mm Rheinmetall-Maschnenkanone. Die beiden Boote der Bundesmarine hatten statt der 20-mm-MK eine zweite 40-mm Bofors-MK. Von
1959 bis 1966 wurden insgesamt 42 Boote der Tjeld-Klasse gebaut: 22 für
die norwegische Marine, 14 für die US Navy, vier für Griechenland und
zwei für die deutsche Bundesmarine, die sie später an die Türkei
weitergab. Sechs weitere Boote wurden 1968–1969 in Lizenz inden USA für
die US Navy gebaut. Boote der Klasse " Nasty" blieb bis 1974 in Dienst.
"Tjeld"-Klasse-Boote beim Formationsfahren - Foto: Archiv T. Kunzmann "Laks" - P 349 der "Tjeld"-Klasse - Foto: Archiv T. Kunzmann
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