Telefon:
04461-71850 oder Email: scheuch@web.de
Die in
Zusammenarbeit zwischen Förderverein Museums-Schnellboot e.V. und
Deutsches Marinemuseum konzipierte und im Deutschen Marinemuseum, Wilhelmshaven, in
der Marineoperationsschule, Bremerhaven, in der Marineschule
Mürwik, Flensburg, und im Bundesamt für Ausrüstung,
Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Koblenz, gezeigte Wanderausstellung
befand sich von März 2014 bis Mai 2018 als S-Boot-Modell-Ausstellung im Obergeschoss der
Firma Thales Electronic Systems GmbH am Südstrand
in Wilhelmshaven. Nach Kündigung der Räumlichkeiten wegen Eigenbedarfs
befindet sich die Modellsammlung nun in den ehemaligen Uffz-Unterkünften
im Vorschiff des Museums-Schiffes "Mölders".
Im Folgenden soll
ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung einen Eindruck
vermitteln, der aber das Erlebnis einer realen Führung durch die
Ausstellung nicht ersetzen kann, zumal sie sich in dem ehemaligen
Uffz-Deck im Vorschiff des ex-Z-"Mölders" befindet, das
sonst nicht zugänglich ist.
Die Modellsammlung zeigt auf 32 Schautafeln und mit 31 Modellen die Geschichte, die technischen
Entwicklungen und die Einsatzgebiete der deutschen Schnellboote. Sechs Kurzbeschreibungen
skizzieren Persönlichkeiten der
Schnellbootwaffe in sechs deutschen Marinen von der Kaiserlichen
Marine über Reichsmarine und Kriegsmarine hin zur Bundesmarine
und zur Volksmarine und letztlich der Deutschen Marine, wie sie seit
der deutschen Wiedervereinigung heißt.
Zum Schutz der
Netzarbeitsboote an der Küste von Flandern forderte die
Kaiserliche Marine kleine schnelle motorgetriebene Boote mit einem
45cm-Torpedorohr und einem MG. Aufgrund der Erfahrungen mit zivilen
Motorbootbauten erhielt die Lürssen-Werft in Lemwerder den
Bauauftrag. Da keine geeigneten Bootsmotoren zur Verfügung standen,
wurden Luftschiffmotoren ausgewählt.
Vorn "LM
5" der Kaiserlichen Marine dahinter Dampfbarkasse
"Irene" - Foto: K. Scheuch
Aus der Zeit der
Kaiserlichen Marine werden ein Versuchsboot mit einem 45
cm-Torpedorohr, die Torpedo-Dampfbarkasse "Irene", und das
"Luftschiffmotorboot" (LM-Boot 5) als Modelle, eine
Schautafel "Schnellbootvorläufer in der Kaiserlichen
Marine" und als Persönlichkeitssteckbrief "Alfred von
Tirpitz", Admiral und Förderer der Torpedowaffe, gezeigt.
Tafeln
"Schnellboot-Vorläufer" und "Admiral von Tirpitz" -
Foto: K. Scheuch
Aus der Zeit der
Reichsmarine werden derzeit ein Modell des S-Bootes "S 1"
und ein Modell des 'Bootes "S 10" gezeigt. Außerdem
werden die Schautafeln "Die
technische Entwicklung des Schnellboots nach 1919", "Die
Organsisation der Schnellboote in der Reichsmarine" sowie als
Steckbrief "Walter Lohmann" zur Darstellung gebracht.
Modell "S
1" der Reichs- und der Kriegsmarine - Foto: K. Scheuch
Tafel
"Walter Lohmann" - Foto: K. Scheuch
Tafel "Organisation der S-Boote in der
Reichsmarine" - Foto: K. Scheuch
Kapitän zur See
Lohmann forcierte den Schnellbootbau und die Ausbildung von
geeignetem Personal über verschiedene Scheinfirmen.
Als Dauerleihgabe
von Herrn Andreas Engel kam 2017 das Modell des
Bootes "S 10" neu in die Sammlung. Auf die Modelle
"S 2" und "S 6" haben wir verzichtet, da sie dem
Modell "S 1" sehr ähnlich sind und sich im Wesentlichen
nur durch einige Zentimeter Länge und einen anderen Antrieb
unterscheiden.
Modell "S
10" und Tafel "Die technische Entwicklung der Schnellbote
nach dem 1. Weltkrieg" - Foto: K. Scheuch
Aus der Zeit der
Kriegsmarine werden derzeit die Modelle der S-Boote "S
30", "S 83" (Typ S 38), "S 204" (Typ S 100). "S 513"
(Typ MAS 500), "S 702" (Typ S 701),
"LS 2" und Versuchsboot "Typ 5 B" sowie die Schautafeln "Schnellbootbau vor
und im Zweiten Weltkrieg", "Schnellboottechnik vor und im
Zweiten Weltkrieg" "Die Organisation der Schnellboote im Zweiten Weltkrieg",
"Einsatzgebiet Norwegen", Einsatzgebiet Ärmelkanal",
Einsatzgebiet Mittelmeer", "Einsatzgebiet Schwarzes
Meer", "Einsatzgebiet Ostsee" und "Schnellboote im
Zweiten Weltkrieg - Bilanz in Zahlen" sowie als
Steckbrief "Rudolf Petersen" zur Darstellung gebracht. Auf
ein Modell des Typs "S 26" verzichten wir wegen der
Ähnlichkeit mit "S 38" ebenso auf ein Modell des Typs
"S 18" wegen seiner Ähnlichkeit mit "S 10". Ein Modell "S 151" ist derzeit bei einem befreundeten
Modellbauer für uns als Dauerleihgabe in Arbeit.
Tafel
"Schnellbootbau vor und im 2. Weltkrieg" - Foto: K. Scheuch
Tafel
"Schnellboottechnik vor und im 2. Weltkrieg" - Foto: K. Scheuch
Tafeln
"Organisation der S-Boote im 2. Weltkrieg",
"Einsatzgebiet Norwegen", "Einsatzgebiet Ostsee"
und "Einsatzgebiet Ärmelkanal" - Foto: K. Scheuch
Tafeln
"Einsatzgebiet Mittelmeer" und "Einsatzgebiet
Schwarzes Meer" - Foto: K. Scheuch
Geborgene
Schwimmweste aus dem Wrack von "S 103" - Foto: K. Scheuch
"S 30"
(Typ "S 30) ursprünglich für die Chinesische Marine gebaut -
Foto: K. Scheuch
Modelle Typ S 38 mit
("S 127") und ohne ("S 83") Kalotte- Foto: K.
Scheuch
Modell "S
204" (Typ "S 100") - Foto: K. Scheuch
Modell "S
702" (Typ "S 701") der Kriegsmarine - Foto: K. Scheuch
Tafeln
"Schnellboote im 2. Weltkrieg - Bilanz in Zahlen" und
"Rudolf Petersen" - Foto: K. Scheuch
Versuchsboot
"VS 5" der Kriegsmarine - Foto: K. Scheuch
Leichtschnellboot
"LS 1" der Kriegsmarine - Foto: K. Scheuch
Modell "S
513" (ex ital. MAS 500) - Foto: K. Scheuch
Mützenbänder der
S-Boots-Verbände Kriegsmarine - Foto: K. Scheuch
Die dem Verein zur
Verfügung stehenden Mützenbänder der 1.Schnellbootshalbflottille,
der 2. Schnellbootsflottille und des Schnellbootsbegleitschiff der
2. Schnellbootsflottile "Tanga" werden bei den
Schnellbootsmodellen der Kriegsmarine gezeigt.
Ab 1956 wurde die
Schnellbootwaffe der Bundesmarine aufgebaut. Aus dieser Ärea enthält die
Ausstellung Modelle der S-Boot-Klassen 140
("Jaguar"-Klasse"), 141
("Seeadler"-Klasse), 142 ("Zobel"-Klasse), 142
mod. ("Nerz"-Klasse", 152 ("Nasty"-Klasse),
153 ("Pfeil"-Klasse), 148 ("Tiger"-Klasse), 143
("Albatros"-Klasse) und 143A ("Gepard"-Klasse)
sowie je ein Modell eines Tenders der Klasse 401
("Rhein"-Klasse) und der Klasse 404
("Elbe"-Klasse). Auf dem Weg zum Standort der Modelle der
Bundes-/Deutschen Marine und der Volksmarine befindet sich in dem
langen Gang das Modell "S41 Tiger", von Herr Riehle
gestiftet, als Keimzelle unserer Sammlung und eine Puppe im
Gefechtsanzug eines Torpedogasten auf den 140er Booten.
Keimzelle unserer
Sammlung "S44 Marder" von Herrn Riehle - Foto: K. Scheuch
Torpedogast auf den
"Jaguarbooten" im Gefechtsanzug - Foto: K. Scheuch
An Steuerbordseite
des U-Decks befinden sich die Modelle der Boote der Schnellbootsgruppe
Klose (BBFPS) und der Bundes-/Deutschen Marine. Lediglich die beiden
Tendermodelle stehen an der Backbordseite, wie auch die Modelle der
Schnellboote der Volksmarine.
Flagge der
Seestreitkräfte der Deutschen Marine
Nach dem Zweiten
Weltkrieg fuhren deutsche Besatzungen auf ehemals deutschen Booten
unter englischer Hoheit unter dem White Ensign als British Baltic Fishery Protection Service
(BBFPS) und unter Flag Charlie auf Minensuchern als German
Minesweeping Administration (GEMSA) . Die Schiffe und Boote der
Labour Service Unit (LSU) mit deutscher Besatzung fuhren unter der amerikanischen Flagge.
Die BBFPS wurde auch "Verband Klose" nach ihrem Chef,
Kptlt.a.D. Hans Helmut Klose, genannt. Unter dieser Bezeichnung
fuhren zunächst zwei Boote, "S 130" und " S
208" der ehemaligen Kriegsmarine.
Modell "S
208" in der BBFPS-Version - Foto: K. Scheuch
1951 erfolgte der
Aufbau des Bundesgrenzschutz See (BGS) im Westen, während im Osten
bereits 1950 die Seepolizei aufgebaut wurde. Die
für den Bundesgrenzschutz See (BGS) in Bau befindlichen Boote "S 1" bis "S
3" wurden von den Briten konfisziert und schließlich in britischem
Auftrag als "Wild Swan", "Silver Gull"
und "Storm Gull" bei Lürssen fertig gestellt. Darauf gab
der BGS drei weitere Boote bei Lürssen in Auftrag, von denen das
dritte,"Seeschwalbe",
allerdings erst für die Bundesmarine in Dienst gestellt wurde. Die drei
Neubauten der BBFPS und die zwei Boote
des BGS, wurden
1956 als "Möwe"-Klasse mit den Namen
"Wildschwan", "Silbermöwe",
"Sturmmöwe, "Eismöwe" und "Raubmöwe"an die neu entstandene Bundesmarine übergeben,
die Neubauten erhielten später die Bezeichnung S-Boot Klasse 149.
Die Royal Navy übergab auch die beiden Weltkriegsboote, "S 130" und "S
208", an die neue deutsche Bundesmarine. Diese beiden Boote wurden für die Unterwasserwaffenschule als "UW
10" und "UW 11" umgebaut.
Modell "UW
11" (ex "S 208") der Unterwasserwaffenschule - Foto:
K. Scheuch
Diese Ära wird durch das Modell
"UW 11" und durch zwei
Schautafeln "Die Schnellbootgruppe Klose" und
als Steckbrief "Hans-Helmut Klose", dargestellt.
Die Ära der
Schnellboote der Bundesmarine und der Deutschen Marine, die am
01.04.1956 mit der Aufstellung dem Schnellbootslehrgeschwader in
Kiel begann und am 16.12.2016 mit der Außerdienststellung des 7. S-Geschwaders
in Warnemünde zu Ende
ging, wird in 8 Schautafeln beschrieben,
"Schnellboote in der Bundesmarine und Deutschen Marine",
"Die Schnellboot-Klasse 149", "Die Schnellbootklassen
140, 141 und 142", "Die Schnellbootklasse 148",
"Die Schnellbootklassen 143 und 143A", "Die Tender
der Schnellbootflottille", "Schnellboote im
Auslandseinsatz" und "Vom Schnellboot zur Korvette".
Zusätzlich sind fünf Dioramen aufgestellt, welche die S-Boots-
Fahrformationen verdeutlichen.
Tafeln
"Schnellbootgruppe Klose",
"Hans-Helmut Klose" und "Schnellboote in der
Bundesmarine und Deutschen Marine"
Tafel "Die
Schnellbootklassen 140, 141 und 142" - Foto: K.
Scheuch
Modell
S-"Silbermöwe" (Klasse 149 - ex "Silver Gull")
und Rettungsring "Eismöwe" - Foto: K. Scheuch
Modell
S-"Silbermöwe" (Klasse 149 - ex "Silver Gull")
und Gemälde "Eismöwe" - Foto: K. Scheuch
Modell
S-"Kranich" Klasse 140 und Glocke S-"Löwe" davor
Wappen und Kdt-Wimpel S-"Leopard" des damaligen OLt z.S. Geier -
Foto: K. Scheuch
Mützenbänder
einiger der Traditions-Torpedoboote - Foto: K. Scheuch
Beim Modell des
S-Bootes "Kranich" zeigen wir auch die dem Verein zur
Verfügung stehenden Mützenbänder der Torpedoboote, deren Namen an
Boote der Klassen 140 bzw. 141 weitergegeben wurden.
Modell S-"Puma"
- Klasse 142 der Bundesmarine - Foto: H. Hennings
Modell S-"Puma"
- Klasse 142 mod der Bundesmarine - Foto: H. Hennings
Kommandeursstander
VAdm. a.D. Geier -Foto: K. Scheuch
Modell "S62
Falke" Klasse 143 - Foto: K. Scheuch
Die
Traditions-Fahrzeuge des "S62 Falke" - Foto: K. Scheuch
Modell "S73
Hermelin" Klasse 143A mit Maskottchen- Foto: K. Scheuch
Modell "S41
Tiger" Klasse 148 und Tafel "S-Boote Klasse 148"
sowie Glocke "S 45" -
Foto: K. Scheuch
S 3 -Stander VAdm.
a.D. Geier - Foto: K. Scheuch
Modell S-"Hugin"
- Klasse 152 (Nasty) der Bundesmarine - Foto: K. Scheuch
Modell S-"Strahl"
- Klasse 153 (Brave) der Bundesmarine - Foto: K. Scheuch
Modell Tender
"Rhein" (A 58) - Klasse 401 (Rhein) der Bundesmarine mit Wappen und Freundschaftsgaben
von "TCG
CEZAYIRLI GAZI HASANPAŞA"
(A-579) - Foto: K. Scheuch
Modell Tender
"Elbe" - Tender Klasse 404 - Foto: K. Scheuch
Tafel
"Tender der SFltl" - Foto: K. Scheuch
Tafeln
"Schnellboote im Auslandseinsatz" und
"Vom Schnellboot zur Korvette" - Foto: K. Scheuch
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Den Beginn des
Abschnitts "Volksmarine" signalisieren die Flaggen der
Kampfschiffe und -boote sowie der Hilfsfahrzeuge sowie eine Tellermütze
der Matrosen und Maate der ehemaligen Volksmarine.
Flagge der
Kampfschiffe und -boote sowie Flagge der Hilfsfahrzeuge - Foto: K.
Scheuch
Tellermütze der
Volksmarine - Foto: K. Scheuch
Im Osten
Deutschlands erfolgte bereits 1950 der Aufbau der paramilitärischen
Seepolizei. Sie wurde zunächst in Volkspolizei See, dann in
Seestreitkräfte der NVA und schließlich 1960 in Volksmarine
umbenannt. Aus dieser Ära werden sechs Modelle der Projekte 183
(TSB "P 6"), 63.200 (LTS "Iltis"), 68.300 (LTS
"Wiesel"), 131 (KTS "Libelle"), 205 (RS
"OSA I") und 1241 RÄ (KRS "Tarantul") gezeigt.
Es fehlt lediglich ein Modell von Projekt 206 /TSB "Shershen"). Daneben werden fünf Schautafeln "Die
Torpedoschnellboote der Volksmarine", "Die
Raketenschnellboote der Volksmarine", "Die Kleinen und Leichten
Torpedoschnellboote der VM", "Die Organisation der
Schnellboote in der Volksmarine" und als Steckbrief
"Theodor Hoffmann" sowie ein Druck auf Leinwand von
Diplom-Designer Eberhard Marx "Torpedoschnellboote Projekt 183
in Formation" - handsigniert von Adm. a.D. (VM) Theodor
Hoffmann und VAdm. a.D. (VM) Hendrik Born.
Die in der
Volksmarine üblichen Abkürzungen der Bootstypen sind wie folgt:
LTS |
Leichtes
Torpedo-Schnellboot |
KTS |
Kleines
Torpedo-Schnellboot |
TS |
Torpedo-Schnellboot |
RS |
Raketen-Schnellboot |
KRS |
Kleines
Raketen-Schiff |
Modell des TS-Bootes Projekt 183 ("P 6")
und Gemälde - Foto:
K. Scheuch
Gemälde "TS-Boote
in Formation" - Foto: K. Scheuch
Modell des
LTS-Bootes Projekt 63.200 ("Iltis") und Bild mit Widmung -
Foto: K. Scheuch
Modell "Iltis" und
Haube des Kommandanten eines "Iltis"-Bootes - Foto: K. Scheuch
Modell des
LTS-Bootes Projekt 68.300 ("Wiesel") und Bild mit Widmung
- Foto: K. Scheuch
Haube des
Kommandanten eines "Wiesel"-Bootes - Foto: K. Scheuch
Modell des RS-Bootes Projekt 205 ("OSA I")
und Tafel "Die Raketenschnellboote der Volksmarine" -
Foto: K. Scheuch
Modell des
TS-Bootes Projekt 206 ("Shershen") mit Bild - Foto: K. Scheuch
Modell des
KTS-Bootes Projekt 131 ("Libelle") und Bild mit Widmung -
Foto: H. Hennings
Modell des Kleinen
Raketenschiffes Projekt 1241 RÄ ("Tarantul") und Bilder
mit Widmung sowie Tafel "Organisation der Schnellboote in der
Volksmarine" - Foto: K. Scheuch
Bild "Torpedo
53/56 W der Volksmarine" - Foto: K. Scheuch
Tafel "Die
Torpedoschnellboote der Volksmarine" - Foto: K. Scheuch
Tafel "Theodor
Hoffmann" - Foto: K. Scheuch
Verabschiedet aus
dem U-Deck wird
man durch eine Puppe in der Montur des Kommandanten eines
Kleinen Torpeoschnellbootes (KTS Projekt 183; "Libelle")
der ehemaligen Volksmarine.
Kommandant eines
KTS der Volksmarine im
Gefechtsanzug und Tafel "Dienstgrade der Volksmarine" -
Foto: K. Scheuch
Tafeln
"Dienstgrade", "Sonderlehrgänge", Wimpel der
Volksmarine und Erinnerungstafel MK Bug - Foto: K. Scheuch
Eine neue Glasvitrine zeigt die
Eine
neue Glasvitrine zeigt Effekten der Offiziere der Volksmarine.
Die
Vitrine mit Fangschnur, Feldbinde und Dolch der Offiziere der NVA-VM
- Foto: K. Scheuch
Eine
zweite Vitrine ist beschafft und soll mit den entsprechenden
Effekten der Bundesmarine, bestückt werden; natürlich wird es
darin keinen Dolch geben.
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Da die Modellsammlung
nun auf dem Museums-Schiff "Mölders" gezeigt wird, kann
sie nach Absprache mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Museums-Schnellboot
e.V. an allen Tagen während der Öffnungszeiten des Museums von
VEreinsmitgliedern in kleineren Gruppen besucht werden.
(04461) 71850
E-Mail
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